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Spinatcremesuppe mit knusprigen Rote-Bete-Würfeln
gelingt leicht
Zutaten für 4 Portionen
3 EL Bratolivenöl•Salz•1 TL Paprikapulver rosenscharf•600 g Rote Bete (s. Tipp)•140 g Zwiebeln•2 Knoblauchzehen•800 g Blattspinat (oder 650 g TK-Blattspinat; s. Tipp)•2 EL Olivenöl•1 l Gemüsebrühe•200 g Sahne (oder Sojasahne)•2 EL Weißweinessig•schwarzer Pfeffer •2 Prisen Muskat•Auf Wunsch:Paprikapulver rosenscharf für die Garnitur•Außerdem:4 Scheiben Bauernbrot (à ca. 50 g)•40 g Butter (oder vegane Alternative)
Zubereitungszeit
ca. 55 Minuten
Nährwerte
Pro Portion: ca. 651 kcal | 2730 kJ | 15 g EW | 46 g KH | 43 g F | 3,8 BE
lactosefrei
vegan
Zubereitung
Backofen auf 200 °C vorheizen. Bratöl, 1 TL Salz und Paprikapulver in großer Schüssel verrühren. Rote Bete schälen, 1 cm groß würfeln, zufügen und gut mit dem Würzöl vermischen. Rote Bete auf einem Backblech verteilen und 30 Minuten knusprig backen, dabei nach der Hälfte der Backzeit umrühren.
2.
Inzwischen Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Spinat putzen, waschen und im Sieb etwas abtropfen lassen. Olivenöl in großem Topf erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin 5 Minuten bei mittlerer Hitze anschwitzen. Spinat nach und nach zugeben und im geschlossenen Topf 5 Minuten zusammenfallen lassen.
3.
Brühe angießen, aufkochen und alles im offenen Topf 8 Minuten bei niedriger bis mittlerer Hitze köcheln lassen. Sahne und Essig zugeben und 2 Minuten mitköcheln lassen. Inzwischen Brotscheiben halbieren und mit Butter bestreichen. Topf vom Herd nehmen, Suppe mit dem Stabmixer fein pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Suppe auf 4 Schalen portionieren und mit Rote-Bete-Würfeln sowie auf Wunsch mit Paprikapulver bestreut servieren. Butterbrote dazureichen.
Küchen-Tipp
Probieren Sie als Topping auch mal Kartoffel- statt Rote-Bete-Würfel. Dafür 600 g festkochende Kartoffeln mit Gemüsebürste und Wasser säubern und wie beschrieben 1 cm groß würfeln, mit Würzöl vermengen und backen.
Sie sollten nach dem Putzen ca. 650 g Blattspinat übrig haben. Rechnen Sie bei frischem Spinat vom Feld – noch mit Stielen und Wurzeln – einen Putzverlust von 20 bis 30 Prozent ein. Wenn Sie Spinat kaufen, der bereits vorgeputzt ist, haben Sie nur wenig Putzverlust. Am schnellsten klappt das Gericht mit TK-Blattspinat: einfach nach dem Anschwitzen von Zwiebeln und Knoblauch gefroren zugeben, Brühe angießen, aufkochen und 8 Minuten köcheln lassen.
200 g Puy-Linsen oder grüne Linsen (s. Tipp)•1 Lorbeerblatt•80 g Zwiebeln•400 g Möhren•1 Bund Majoran (ca. 20 g)•2 EL Olivenöl•1 EL Tomatenmark•170 ml Gemüsebrühe•400 g Orecchiette (oder andere kurze Nudeln)•Salz•1 TL mittelscharfer Senf•ca. 2 EL dunkler Balsamico-Essig•schwarzer Pfeffer
Zubereitungszeit
ca. 45 Minuten
Nährwerte
Pro Portion ca. 620 kcal | 2597 kJ | 26 g EW | 119 g KH | 7 g F
vegan
Zubereitung
Linsen im Sieb kalt abbrausen, abtropfen lassen, mit Lorbeerblatt und ausreichend Wasser in mittelgroßen Topf geben, aufkochen und 15–20 Minuten bei mittlerer Hitze bissfest garen, sodass die Linsen noch nicht komplett durchgegart sind. Inzwischen Zwiebeln schälen und fein würfeln. Möhren ebenfalls schälen und 0,5 cm groß würfeln. Majoran kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen, fein hacken und zur Seite legen.
2.
Linsen in Sieb abgießen und Lorbeerblatt entfernen. Öl im selben Topf erhitzen und Zwiebeln und Möhren darin 3 Minuten bei mittlerer Hitze anschwitzen. Tomatenmark zufügen und 1 Minute mitbraten. Mit Brühe ablöschen, die Hälfte des Majorans zugeben, aufkochen und im geschlossenen Topf 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
3.
Inzwischen Nudeln nach Packungsanleitung in ausreichend Salzwasser al dente garen. Linsen zu den Möhren geben und alles im geschlossenen Topf unter gelegentlichem Rühren weitere 6–7 Minuten köcheln lassen, bis die Möhren und Linsen weich sind. Nudeln in Sieb abgießen und abtropfen lassen. Senf unter das Linsengemüse mischen und mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln zum Linsengemüse in den Topf geben, vermischen, auf 4 tiefe Teller portionieren und mit restlicher Hälfte des Majorans bestreut servieren.
Küchen-Tipp
Die Linsen sollten nicht komplett zerfallen, daher eignen sich Puy-Linsen oder auch grüne Linsen am besten. Tellerlinsen oder rote Linsen passen weniger gut.
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