Buchweizentopf mit Pilzen und Rote Bete (Grechka s Greebami)

Rezept für Donnerstag, 19. November 2015:

Buchweizentopf mit Pilzen und Rote Bete (Grechka s Greebami)

Grechka s Greebami! So heißt das köstliche, russische Gericht, das wir Euch heute zeigen. Der aromatische Buchweizentopf mit Pilzen und Rote Bete schmeckt uns bei dem grauen Wetter besonders gut.

vorschau

Typisch russisch: Buchweizentopf mit Pilzen und Rote Bete

 

Buchweizentopf mit Pilzen und Rote Bete (Grechka s Greebami)

gelingt leicht

Für 4 Portionen
400 g Buchweizen Salz 200 g Zwiebeln 3 Knoblauchzehen 400 g Champignons 400 g Rote Bete (vorgegart) 6 EL Olivenöl 1 TL getrockneter Dill (alternativ:
4 Stiele frischer Dill) schwarzer Pfeffer Auf Wunsch: 2-3 El Butter oder Olivenöl 2 Stiele Dill für die Garnitur 

  • Buchweizen in trockenem Topf unter Rühren anrösten, bis er nussig duftet. Mit 800 ml Salzwasser aufgießen und bei mittlerer Hitze im halb offenen Topf ca. 15 Minuten kochen. Anschließend offenen Topf für einige Minuten mit Küchentuch abdecken, wodurch Buchweizen etwas krümelig wird.
  • . Inzwischen Zwiebeln schälen, halbieren und in ca. 2 mm dicke Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und klein würfeln. Pilze mit feuchtem Tuch säubern, trockene Stielenden abschneiden und Pilze in ca. 3 mm dicke Scheiben schneiden. Rote Bete abtropfen lassen und ca. 1 cm groß würfeln.
  • Öl in großem Topf erhitzen. Zwiebeln darin ca. 5 Minuten bei kräftiger Hitze anbraten. Pilze zugeben und weitere 5 Minuten anbraten. Rote Bete unterrühren. Buchweizen und Dill zur Pilz-Gemüse-Mischung geben und unter Rühren ca. 5 Minuten mitbraten, mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Auf Wunsch mit Butter oder Öl verfeinern und mit Dill garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
Pro Portion: ca. 583 kcal, 2440 kJ, 16 g EW, 83 g KH, 20 g F, 7 BE

WISSENSWERT: Buchweizen ist eigentlich gar kein Getreide, sondern der Samen eines Knöterichgewächses und daher glutenfrei. Die kleinen Körnchen sind reich an Eiweiß, Eisen und Magnesium.


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Foto: Rogge & Jankovic Fotografen, Köln

 

 

Beitrag veröffentlicht am 17. November 2015 von Katharina Kavermann.

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